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Guten Abend liebe Leser,
heute wieder ein Lebenszeichen von mir. 😀 Ich finde es sehr schade, dass ich den Klavierunterricht-Blog so sträflich vernachlässige, ist mein Kopf doch voller Ideen.
Doch die letzten Wochen habe ich viel Klavier geübt und -gespielt. So langsam habe ich ein Programm mit eigenen Stücken fertig, mit dem ich gern über kurz oder lang auftreten möchte. Ich habe ein kleines Café gefunden, in dem ich einmal in der Woche ein paar Stücke spielen darf und – wenn ich soweit bin – auch einen “richtigen” Klavierabend geben könnte.
Auf das Café bin ich während meiner veganen Kur gekommen und las dort einen Aushang, dass im Vogelfrei viermal im Jahr eine Offene Bühne Klassik (mit den Twiolins als Gastgeber) stattfindet. Ein Klavier sei vorhanden, aber das wollte ich vor der Anmeldung erst einmal ausprobieren. Und wie es so ist… ich spielte zwei Stücke und es hat richtig Spaß gemacht. Keine Ahnung, wie lange ich nicht mehr öffentlich Klavier gespielt habe. Viel zu lange…
Ich habe seitdem einige sehr schöne Rückmeldungen bekommen und immer wieder kam die Frage, ob es meine Stücke auch zu kaufen gibt. Nein, gibt es (noch) nicht, aber darum werde ich mich verstärkt kümmern. Und das tue ich derzeit auch schon. Einen guten Tipp für einen Verlag habe ich bekommen, der “printed music on demand” anbietet. Und ein neues Notenprogramm habe ich mir zugelegt. Auch dies war eine Empfehlung. Ich bin gespannt, wie ich mit der PriMus-Software zurechtkomme. Das tolle ist, dass dieses Programm Capella-Datein lesen können soll. Bisher habe ich eine günstige Version von Capella benutzt, bin aber mit verschiedenen Funktionen und auch mit dem Notenbild nicht zufrieden. Mit der PriMus-Publisher Edition von Columbus soft kann man sogar Texte und Grafiken einfügen und mehrere Stücke auf eine Seite packen. Das klingt fabelhaft!
Vor einer Woche hatte ich eine Mail von Nicolai Podgornov im Postfach, über die ich mich riesig gefreut habe. Ich bin noch nicht zum antworten gekommen, aber ich freue mich, noch einige Fragen stellen zu dürfen, um die russische Methode noch besser kennenzulernen und zu verstehen.
Ich habe Noten bei Helge Barabas bestellt (zwei besitze ich schon) und warte zudem auf eine Sendung aus den USA. Vier neue Hefte von Claudia Burris sind angekommen und noch ein paar andere kleine Noten-Bestellungen.
Letztes Jahr schenkte mir eine Schülerin zu Weihnachten ein Duftsachet von Greenleaf und vor einer Woche habe ich mir noch ein paar andere Duft-Kompositionen bestellt. Meine Schüler lieben es, wenn der Unterrichtsraum gut duftet. Und ich finde Düfte wunderbar, um mich für neue Stücke inspirieren zu lassen. Und mein Tageshund Simba macht auch viel Freude. Mir und meinen Schülern. 🙂
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