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Teilnehmer:
Nr.1 Johannes
Nr.2 Susanne
Nr.3 Tobi
Nr.4 Catherine
Nr.5 Bettina
Nr.6 Sophia
Nr.7 Sarah
Nr.8 Katja
Herzlichen Glückwunsch, Catherine!
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Es ist in den letzten Monaten einiges ins Rollen gekommen. Ich habe Neues probiert und Ideen entwickelt – das schriftliche Formulieren von Unterrichtszielen (Meine Spielwiese 2014) kann ich nur empfehlen! So ist die aktuelle Lage:
Ich formuliere Lob und Kritik noch bewusster als vorher. Ich versuche zuerst, die Entwicklung innerhalb der Woche zu loben. Da ich die Stunden protokolliere, kann ich dies ganz gut bewerten. Vorausgesetzt ich schaue auch darauf, das verpeile ich manchmal. 🙁 Anschließend lobe ich gelungene Stellen und versuche darauf aufzubauen. Ich bemühe mich keine direkte Kritik zu äußern, sondern mache den Schüler auf ein noch nicht bewältigtes Detail aufmerksam. Das hast du geschafft und jetzt versuch dies mal. Die Sprachtipps in “Coffee with Ray” fand ich sehr hilfreich. Ich suche noch nach ein paar schönen Formulierungen… Ich habe ein paar Bücher zum Thema Kommunikation mit Kindern auf meiner Wunschliste, mal schauen wann ich dazu komme. Weiterlesen
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Mir gehen derzeit viele Dinge durch den Kopf. In meinem letzten Artikel konntet ihr schon an einigen teilhaben. Und noch mehr beschäftigt mich die Tatsache, dass ich gern mehr Notenhefte mit Hörbeispielen vorstellen möchte. Die GEMA-Gebühr muss sich doch lohnen! 😉
Ich wünsche mir, dass mehr Leute Noten kaufen. Auch aus diesem Grund habe ich angefangen zu bloggen. Ich möchte, dass Musikverlage in Deutschland weiter existieren können und die Arbeit von Komponisten und Pädagogen honoriert wird. Nicht erst nach deren Tod (auch wenn das dem Deutschen scheinbar viel leichter fällt), sondern zu Lebzeiten. Durch den Kauf guter Hefte und vielleicht durch ein paar nette und wertschätzende Worte. 🙂 Weiterlesen
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Hallo Ihr Lieben,
das erste Halbjahr ist fast vorbei und Carinas Artikel “Meine Spielwiese” (ein Update folgt bald) hat mich inspiriert, mir ebenfalls Gedanken zu machen. In diesem Artikel möchte überlegen, wie es weitergeht und neue Pläne mit Euch teilen.
Und die habe ich reichlich – das erste Halbjahr war wirklich fantastisch!
Mein erstes EPTA-Seminar hat mich auf viele, viele neue Ideen gebracht und einige Überlegungen aus der Vergangenheit wieder wachgerufen. Ich habe begriffen, dass man nicht alles können muss: Ich muss keine hervoragende Pianistin sein, wenn ich ein größeres Talent zum Komponieren habe. Ich muss nicht (noch nicht) mit dem Wissen von Pop- und Jazzmusikern mithalten können, wenn ich vom Typ her eher klassisch denke, fühle und spiele. Ich muss nicht wissen, wie man Bach historisch korrekt interpretiert, wenn ich größeres Interesse daran habe, kreatives Potenzial in Menschen zu wecken und ihnen alle Richtungen der Musik näherzubringen. Weiterlesen
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Hallo Ihr Lieben,
bevor morgen mein nächster Artikel zum Thema Komponieren erscheint, zeige ich euch ein Foto von einer lieben Leserin. Auf dem Foto seht Ihr ihre Tochter Lena, die seit fast einem Jahr Klavier spielt und derzeit viel Freude mit den Tastenabenteuern hat. Lena und ihre Mama sind begeisterte Klavierspieler und Notensammler.
Wenn ihr auch so schöne Bilder habt, her damit! Ich freue mich, Eure Notensammlung zu präsentieren. Und noch viel mehr freue ich mich, wenn sich das ein oder andere Heft zu Eurer Sammlung gesellt hat, weil ich es auf dem Blog vorgestellt habe.