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Zu gewinnen gibt es 3 Notenhefte. Mehr dazu am 6.12.2012! 😀
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Heute klingelte der Postbote und brachte mir wieder ein Paket von sheetmusicplus.com.
Diesmal ging es wirklich fix. Am 18. Oktober hatte ich bestellt und am 13. November bekam ich Post vom Zoll, dass meine Sendung angekommen ist. Am gleichen Tag bat ich per Mail um Postverzollung und heute morgen hat der Paketzusteller abkassiert. 🙂
150 Dollar inklusive Porto betrug der Rechnungsbetrag. Bis jetzt habe ich so eine Bestellung immer aufgeteilt, aber eigentlich kommt es auf das gleiche raus, ob ich zweimal 12,99 Dollar Porto bezahle oder mir das zweite Mal Porto spare und stattdessen der Zoll eine Einfuhrumsatzsteuer (der ermäßigte Steuersatz von 7 Prozent, da es sich um Bücher handelt) erhebt. 8,12 Euro habe ich bezahlt. Mit der Einfuhrumsatzsteuer ist unserem Land mehr geholfen. 😉
Hier meine neuesten Errungenschaften:
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Entschuldigung, ich musste dieses Wort benutzen. “Haul” – amerikanisch für Ausbeute oder Raubzug. Und grinsend musste ich dabei an die Mädels denken, die bei Youtube ihre zehnte Körperbutter in die Kamera halten und so glücklich mit ihrer neuen Eroberung sind. 😀
Ich liebe es, in den USA Noten zu bestellen. Das einzige was man braucht ist ein wenig Geduld, aber man spart einiges und kann tolle Komponisten und Hefte entdecken. Mein Lieblingsshop ist www.sheetmusicplus.com und da bestelle ich schon seit ein paar Jahren. Schlechte Erfahrungen habe ich noch nicht gemacht. Bis jetzt ist jede Bestellung angekommen, mein Englisch ist besser geworden und ich weiß endlich, wo das Zollamt in Mannheim ist. 😉
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Ein ganz wichtiges Thema für selbstständige Musiklehrer ist das Thema Steuer. Neben der Einkommenssteuer und den Sozialabgaben fällt die Umsatzsteuer an, wenn man mehr als 17.500 Euro Einnahmen im Jahr hat. Bis zu dieser Summe gilt man als Kleinunternehmer und ist umsatzsteuerbefreit.
Für Baden-Württemberg findet man folgende Seite im Internet:
Das Formular wirkt auf mich nicht wenig abschreckend, zumal ich das Gefühl habe, dass eher private Musikschulen als “Einzelkämpfer” damit angesprochen sind. Ich habe auch Formulare im Internet gefunden, in denen man die Schüler auflisten muss, die man auf eine Prüfung (Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule etc.) vorbereitet hat. Als selbstständig arbeitender Lehrer dürft es ziemlich schwierig sein, eine gewisse Anzahl von Schülern zu nennen, die einen musischen Beruf ergreifen wollen bzw. ergriffen haben.
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