Archiv der Kategorie: Notenhefte und Klavierstücke

Stück der Woche #3 – “Largo” von Antonio Vivaldi

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Hallo Ihr Lieben,

auch wenn die Temperaturen momentan nicht dem entsprechen, was wir uns unter Winter vorstellen, kommt heute ein sehr winterliches Stück der Woche, nämlich das “Largo” aus den vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi.

Meine Kollegin Susanne Hoy hat einen fabelhaften Artikel über das Leben des italienischen  Komponisten geschrieben und dieses Stück gibt es als kostenlosen Download dazu. Nächsten Freitag geht der Artikel online.

Eure Sandra

Stück der Woche #2 – “Fantasie mélancholique” von George Nevada

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Romantic Impressions, Manfred Schmitz, George NevadaHallo Ihr Lieben,

seit langem habe ich das Bedürfnis, die Serie “Stück der Woche” wieder aufleben zu lassen. Es gibt so viele schöne Stücke zu entdecken und gerade das ist bei mir in diesem Jahr viel zu kurz gekommen. Die Arbeit an eigenen Notenheften stand für mich im Vordergrund. Nun gönne ich mir eine kleine Verschnaufpause und möchte mich wieder mehr mit den Heften meiner Kollegen beschäftigen. Für den Blog habe ich mir vorgenommen, mindestens zweimal im Monat ein Klavierstück vorzustellen. Natürlich werde ich Stücke auswählen, die mir besonders gut gefallen.

Den Anfang macht ein Stück von Manfred Schmitz, dessen Kompositionen auch unter dem Pseudonym George Nevada verlegt werden. Vor über drei Jahren hatte ich das Heft “Romantic Miniatures” auf dem Blog vorgestellt und den Verdacht geäußert, dass es sich bei George Nevada um Manfred Schmitz handeln könnte. Weiterlesen

César Franck (mit kostenlosem Klavierstück zum Downloaden)

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Franck an Orgel BlogHeute vor 125 Jahren starb der französische Komponist César Franck. Aus diesem Anlass möchte ich euch diesen Komponisten vorstellen und sein Klavierstück „Les Plaintes d’une Poupée“ („Klagen einer Puppe“) als kostenlosen Download anbieten.

César Frank wurde am 10. Dezember 1822 in Lüttich geboren. Zur damaligen Zeit gehörte Lüttich zum Königreich der Vereinigten Niederlande. Francks Vater Nicolas-Joseph, ein Börsenmakler, entstammte einer Familie von Gutsbesitzern. Francks Mutter Catherine Barbe Frings war in einer Aachener Kaufmannsfamilie aufgewachsen.

Seine Kindheit und Jugend verbrachte César Franck in Lüttich. Schon früh zeigte sich seine musikalische Begabung. Als Achtjähriger begann er sein Klavierstudium am Conservatoire Royal in Lüttich und beeindruckte seine Lehrer mit seiner Begabung. Wenige Jahre später gab er sein Debüt als Pianist. Erste Kompositionen entstanden: virtuose Klavierstücke, mit denen er als Pianist brillieren konnte. Weiterlesen

Neuerscheinung Klaviernoten: Sandra Labsch “Märchenhaftes”

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Märchenhaftes CoverDie märchenhaften Stücke sind da! Seit ein paar Tagen ist mein neues Notenheft im Shop erhätlich und heute möchte ich euch die Stücke mit Hörproben und Notenbeispielen vorstellen.

Zehn mittelschwere Kompositonen entführen in eine andere Welt. Einige klingen mittelalterlich und einige majestätisch und anmutig. Jedes Stück erzählt eine kleine Geschichte.

Das Märchenhafte der Stücke kommt nicht nur in den wunderschönen Melodien, sondern auch in der Verwendung besonderer Stilmittel zum Ausdruck. Leere Quinten klingen mittelalterlich und die Wirkung von Medianten ist in der Filmmusik unersetzlich. Kirchentonarten, Basso ostinato und die Picardische Terz zaubern interessante Stimmungen. Im Vorwort sind diese Stilmittel von Susanne Hoy aus Karlsruhe erklärt. Weiterlesen

Joan Last “The First Concert” (1950) mit Hörbeispielen

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Joan Last First ConcertAn diesem wunderbar verregneten Herbsttag möchte ich euch ein Notenheft von 1950 vorstellen und viel wichtiger, euch hineinhören lassen. Könnte man dieses Anfängerheft heute noch verwenden? Welchen Musikgeschmack hatten die Briten Ende der 40er & Anfang der 50er Jahre?

Joan Mary Last heißt die britische Pädagogin & Komponistin, die von 1908 bis 2002 lebte. Neben einigen Heften mit Klavierstücken ist noch eine fünfbändige “Rhythmic Reading”-Serie und die achtbändige “Sight-Reading for Today”-Reihe erhältlich.

“The First Concert” ist 1950 bei Oxford University Press erschienen und beinhaltet zwölf kleine Klavierstücke mit einer Länge von drei bis fünf Zeilen. Als Taktarten wurden 2/4, 3/4 und 4/4 Takt verwendet. Alle Stücke sind in Dur (C-Dur, G-Dur und F-Dur). Sechs der Stücke sind in zwei Violinschlüsseln notiert, March of the Shadow-Men in zwei Bassschlüsseln. Weiterlesen