Pam Wedgwood “Up-Grade!” & “More Up-Grade!” mit Hörbeispielen #1

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© Scan - Sandra LabschHallo ihr Lieben,

durch meinen Artikel über die Musikmesse in Frankfurt habe ich mich wieder an Pamela Wegdwood erinnert. Die britische Musikerin & Pädagogin wurde 1947 geboren und ihre Kompositionen werden bei Faber Music, einem 1965 gegründeten britischen Verlag, publiziert. Auf der Homepage des Verlages findet sich eine kleine Biographie, die ich euch hier verlinke. Interessant ist, dass die Britin Klavier, Horn, Cello und Komposition studiert hat. Bemerkenswert!

Heute möchte ich euch die Hefte “Up-Grade!” und “More Up-Grade!” vorstellen. Und zwar die beiden leichtesten Hefte Grade 0-1. Die Briten unterscheiden acht Schwierigkeitsgrade, die jeweils mit einem Examen abschliessen (können). Nach Abschluss des achten Grades sollte man technisch und musikalisch für ein Musikstudium bereit sein.

Diese Einteilung der Schwierigkeitsgrade macht es sehr leicht, passende Hefte für die eigenen Schüler zu finden. Ich werde mich in Zukunft noch ein wenig genauer in dem britischen Notenshop musicroom.com umschauen, wo es für Musiklehrer nach Anmeldung noch einmal 10 Prozent Rabatt auf den Einkaufspreis gibt. Ab einem Bestellwert von 25 £ wird kostenlos nach Deutschland verschickt. Weiterlesen

Musikmesse Frankfurt #2 – Notenentdeckungen

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© Freesurf69 - Dreamstime.comLetzte Woche Mittwoch habe ich zum ersten Mal die Musikmesse in Frankfurt besucht und im heutigen Artikel möchte ich euch von den Notenausgaben berichten, die ich entdeckt habe.

Die Verlagsprogramme habe ich mir sehr interessiert angeschaut, denn wo findet man sonst die Gelegenheit, so eine Menge an verschiedenen Heften durchzublättern und kennenzulernen. Ich habe tatsächlich einige Hefte entdeckt, die ich mir bestellen werde. Andere kann ich von meiner Wunschliste streichen.

Der polnische Verlag Euterpe war eine absolute Neuentdeckung für mich. Hefte aus diesem Programm hatte ich bisher noch nie in der Hand. Wahrscheinlich wird man die Publikationen von Euterpe nicht ohne weiteres in einer Musikalienhandlung finden. Wirklich sehr ansprechend waren die schönen Illustrationen und ich hoffe, die Stücke sind ebenso hübsch. Ich habe ein Prospekt mitgenommen, in dem “Album for the Young” von Feliks Rybicki, “Pictures Enchanted by Sounds” von Andrzej Cwojdziński und “Chopin for the Youth” zu finden sind. Als leichte Klavierstücke werden die Kompositionen angepriesen. Das letztere Heft enthält Bearbeitungen von Liedern des polnischen Komponisten Fryderyk Chopin, die von Zygmunt Noskowski für Solo-Klavier arrangiert sind. Im Prospekt werden die ersten beiden Bände mit 14 Euro angegeben und die Chopin-Bearbeitungen sind für 11 Euro zu haben. Im verlagseigenen Shop sind die Noten plötzlich je 2 Euro teurer. Was soll man davon halten? Weiterlesen

Musikmesse Frankfurt #1

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© Sandra LabschHallo ihr Lieben,

in Frankfurt findet gerade wieder die Musikmesse statt und ich bin am ersten Öffnungstag,  Mittwoch den 12. März hingefahren, um mir das Spektakel einmal live anzuschauen.

Carina, meine Gastbloggerin, war der eigentliche Grund, warum ich nach Frankfurt gefahren bin. Wir kannten uns bisher nur über das Telefon und die Messe war eine schöne Gelegenheit, uns endlich persönlich kennenzulernen. Eine liebe Kollegin hatte Carina noch mitgebracht und so wir haben einen sehr netten Tag zu dritt verbracht.

Zuvor hatte ich mich mit meinem Verleger verabredet, mit dem ich nun noch alles Wichtige persönlich absprechen konnte. Ein gutes Gefühl, dass ich nun weiß, welcher Mensch hinter dem Frankfurter Verlag Nordend Music steckt. Weiterlesen

Musiktheorie: Die Tongeschlechter Dur & Moll

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 © Evdakovka - Dreamstime.comWas ist eigentlich Dur und Moll?

Wikipedia bezeichnet Dur und Moll als ein Tongeschlecht. Skala, Modus und Tonleiter dienen auch als Erklärung. Wenn ich meine Schüler frage, höre ich oft, Dur ist fröhlich, Moll ist traurig. Oder: Dur hat Kreuze, Moll hat B-Vorzeichen. Woher kommen eigentlich diese Informationen? Wer erzählt so etwas? 😉 In der Schule wird das Thema Dur & Moll natürlich auch behandelt, aber wirklich verstanden hat es kaum einer meiner Schüler. Das ist doch ein guter Grund, es auch mit einer Erklärung zu versuchen.

Für mich sind Dur und Moll Tonvorräte. Diese Tonvorräte bestehen aus sieben verschiedenen Tönen. Und aus diesen Tönen wird Musik gemacht. Die Töne sind die Grundlage für Melodien oder Instrumentalstücke.

Eigentlich unterscheiden sich die Tonvorräte gar nicht so sehr. Jeder Tonvorrat ist auf einem Grundton in Tonschritten aufgebaut. Dabei unterscheidet man Ganztonschritte und Halbtonschritte. Auf dem Klavier sind diese ganz einfach zu erkennen. Weiterlesen

“The Beatles” zum Mitspielen

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Ende 2013 habe ich bei sheetmusicplus.com eine Bestellung aufgegeben und dabei einige Play-Along Hefte käuflich erworben. Einem 20 %-Rabatt konnte ich nicht widerstehen. 😉

Play Along ist im Prinzip wie Karaoke für Instrumente. Auf der CD im Heft finden sich orchestrale Begleitsätze bzw. Bandbegleitungen zu den einzelnen Titeln. In der Regel gibt es jeweils eine Demo-Version und anschließend die Play Along Version, bei der der Spieler selbst Solist sein darf.

Neben “The Beatles Favorites” (Vol.7) sind noch einige andere Hefte der Hal Leonard Beginning Piano Solo Play-Along Serie in meinem virtuellen Einkaufskorb gelandet. “The Beatles Hits” (Vol.2) habe ich erst vor Kurzem nachbestellt. Weil mich das Konzept überzeugt hat – und ich unbedingt Hey Jude, Let it be und Yesterday als Play Along Version haben wollte. Die vielleicht größten Hits der Band. Weiterlesen