Mona Liese “Carnevale di Venezia”

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“Carneval di Venezia” von Mona Liese ist erst in diesem Jahr erschienen und wird vom Friedrich Hofmeister Musikverlag in Leipzig verlegt. Ich habe dieses und zwei andere Hefte zugeschickt bekommen und freue mich, das Programm dieses Verlages so langsam zu entdecken. Mona Liese heißt eigentlich Lieselotte Reznicek und ist in den 80er Jahren als Sängerin, Keyboarderin und Songschreiberin der Frauenband MONA LISE in der damaligen DDR bekannt geworden. Hier gibt es ein interessantes Interview (www.deutsche-mugge.de).

Die Komponistin hat ein klassisches Klavierstudium absolviert und arbeitet als Pädagogin in Berlin. Mona Liese hat zudem schon einige Zeit in Italien verbracht und immer wieder zieht es sie dorthin. Ihr Heft Carnevale di Venezia wird sicher viel Inspiration in diesen Aufenthalten gefunden haben. Weiterlesen

Grüße aus Berlin und Einkauf bei Musik Riedel & Dussmann

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Nach vielen Jahren bin ich wieder in Berlin gelandet. 🙂 Das letzte Mal dürfte mit meiner Schulklasse gewesen sein und mittlerweile bin ich mehr als doppelt so alt. Ein wenig seltsam ist das schon, zumal ich mich nicht viel älter fühle. Nur ein bisschen lebenserfahrener. Weiterlesen

Interessante Neuerscheinungen – Holzschuh Verlag

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Bevor es für die nächsten 14 Tage ein bisschen ruhiger auf diesem Blog wird, noch ein Artikel über die Hefte des Holzschuh-Verlages.

Der Gründer des Verlages hieß Alfons Holzschuh, falls sich der ein oder andere auch schon gefragt hat, wie der Verlag zu seinem Namen gekommen ist. Herr Holzschuh war ein recht bekannter Akkordeon-Pädagoge und Gerhard Halbig, der den Verlag in den 80er Jahren aus der Insolvenz übernahm, verlegt seitdem unter diesem Namen Unterrichtsliteratur.

Die Auswahl der Klavierhefte dieses Verlages ist überschaubar. Meiner Meinung nach hat der Verlag ein sehr gutes Händchen für die Auswahl der Komponisten. Man merkt den Stücken an, dass die Autoren Pädagogen sind. Die Aufmachung der Hefte ist ebenfalls sehr gelungen und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Das macht die Noten nicht nur zu schönen Geschenken sondern auch zu empfehlenswerter Unterrichtsliteratur. Weiterlesen

Von fremden Ländern und Menschen – Hefte von Eckbert Schwarzenberger, P. Steinbach und W. Löll & Emilie Lin

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Bei Facebook habe ich in der letzten Zeit einige sehr interessante Bekanntschaften machen dürfen und bin auf Musiker & Hefte gestoßen, denen im reellen Leben nicht begegnet wäre. Eines dieser Hefte sind die “Tastenreisen durch Europa” von Eckbert Schwarzenberger, die im Verlag 433 erschienen und zum Preis von 11 Euro erhältlich sind. Der Verlag war mir bis vor Kurzem nicht bekannt. 1992 wurde er gegründet und veröffentlicht seitdem zeitgenössische Musik. Zwei Künstler sind für das “ausgefallen schöne Äussere” (siehe Homepage des Verlages) der Hefte zuständig. Interessant ist dieser Verlag auch aus dem Grund, dass es im Download-Bereich einiges zu entdecken gibt. Ich hatte noch keine Zeit zum Stöbern, aber hier sind die Klavier-Kompositionen zu finden, die man kostenlos herunterladen kann. Weiterlesen

Wie ich zum Klavierspielen gekommen bin und wie es weiterging…

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Ich solle mal wieder etwas persönliches schreiben, meint mein Schatz. Gut, hier ist meine Geschichte:

Gestern Nachmittag habe ich mich durch einen Karton mit alten Fotos gewühlt. Auf der Suche nach diesem Bild ( —>) mit meiner Oma und meiner Holzweissig-Klavierschule. Oma gibt es nicht mehr, die Klavierschule schon. Diese ist auch nur unwesentlich älter als ich.

Das Bild habe ich nicht mehr gefunden, doch meine Mama hatte es vor geraumer Zeit eingescannt und konnte es mir schicken. Zwei Fragen gingen mir durch den Kopf… Warum ist das das einzige Bild von mir (als Kind) am Klavier? Und: wie konntest Du Deiner Tochter so eine Frisur antun? Kein Wunder, dass ich keine Freunde hatte. 🙄 Als ich nach dem Bild fragte, habe ich mir erzählen lassen, wie ich zum Klavierspielen gekommen bin. Ich habe tatsächlich kaum Erinnerungen an meine Kindheit.
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