Die Piano People-Reihe vom Gustav Bosse Verlag

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Zur Zeit verbringe ich nicht wenig Zeit auf den britischen Amazon-Seiten, denn bevor mein Bruder nach einem Jahr Auslandsaufenthalt zurück nach Deutschland kommt wollte ich noch eine Bestellung aufgeben. So spare ich mir das das Porto. 🙂

19 Artikel liegen zur Zeit in meinem Warenkorb und keiner ist teurer als knapp 9 Pfund (ca. 10,50 Euro) . Zwei Bücher über das Unterrichten sind auch dabei. Und wieder frage ich mich: Warum sind Noten in Deutschland so teuer? Sogar Hefte mit Stücken von lange verstorbenen Komponisten (deren Stücke mittlerweile gemeinfrei und im Internet problemlos zu finden sind) kosten so viel zwei oder drei Notenhefte in den USA oder Großbritannien. Die Komponisten haben nichts von den hohen Preisen. Ihr Anteil liegt oft im einstelligen Prozentbereich wie ich erfahren habe. Weiterlesen

online Notenlesen üben

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Schon oft wurde ich den den letzten Jahren gefragt, wie man Notenlesen üben kann. Gerade erwachsene Schüler sind sehr motiviert und wollen ihren Traum vom Klavierspielen so schnell wie möglich in die Tat umsetzen. Dabei hat sich der ein oder andere durch das Internet gegoogelt – auf der Suche nach einem passenden Programm. Kostenlos soll es natürlich auch noch sein! Wir sind ja leider “verwöhnt” von den kostenlosen Angeboten des World Wide Web und wissen die Arbeit, die dahintersteckt oft gar nicht mehr zu schätzen – ich hoffe, ihr seht das ein wenig anders. 😉 Weiterlesen

Interessante Neuerscheinungen – Universal Edition #1

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Als ich vor einigen Wochen die Verlage angeschrieben habe und um Informationen zu Neuerscheinungen bat, erhielt ich eine sehr herzliche Antwort von Frau Schwager vom Musikverlag Universal Edition, der in Wien ansässig ist. Nach weiteren Mails kann ich wirklich sagen, wie überrascht ich bin, wie viel Wert dieser Verlag auf Kundenkontakt, Rückmeldung, Vorschläge und Kritik legt.

Ich glaube, dass mein Blog vielen Verlagen unbequem ist und man gern auf eine ehrliche Meinung (besonders eine negative) verzichten würde. Um so mehr gefällt es mir, dass es Leute gibt, die konstruktive Kritik ernst nehmen und sie positiv nutzen.  🙂 Weiterlesen

Spiel mit fünf Tönen – Hefte von Mike Schoenmehl, Fritz Emonts & G. Frank Humbert

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Fun with Jazz Piano von Mike Schoenmehl sollte eigentlich das erste besprochene Heft in dem nächsten Jazziges und mein erster Eindruck-Artikel werden. Als ich aber sah, dass es sich um Stücke im Fünftonraum handelt, habe ich meinen Plan geändert. Die Idee, Hefte vorzustellen, die Stücke im Fünftonraum beinhalten spukt mir nämlich auch schon länger im Kopf herum. Aber abgesehen von zwei Heften von G. Frank Humbert war dafür noch kein “Material” vorhanden. Das hat sich aber mit dem letzten Paket aus den Staaten erledigt, in dem sich auch dieses Heft befand. Drei Teile gibt es von Fun with Jazz Piano. Das erste Heft (1996 erschienen) bietet 18 Stücke auf 43 Seiten zum Preis von 14,99 Euro und trägt den Zusatz “Für Einsteiger im Fünftonraum”. Im Vorwort schreibt Mike Schoenmehl, dass die Serie Fun with Jazz Piano für Einsteiger, gleich welchen Alters sei. “Der Schüler soll an den Stücken Neues lernen, neben den Eigenarten von Jazz und der populären Musik sind natürlich auch klavieristische, spieltechnische Anforderungen zu bewältigen.”
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