Musiktheorie: absolutes & relatives Notenlesen (mit Übetipps)

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Notenlesen, Notenlernen, Noten, absolut, relativHallo Ihr Lieben,

auf meinem Blog geht es häufig um das Thema Notenlesen aber bisher fehlte ein Artikel der aufzeigt, warum absolutes & relatives Notenlesen gleichermaßen wichtig für Klavierspieler ist. Im heutigen Artikel werdet ihr erfahren, wie die beiden Arten des Notenlesens optimal genutzt werden können. Besonders das relative Notenlesen wird oft vernachlässigt, erleichtert aber das Verständnis für den Notentext (Melodie und Harmonie) und das Memorieren von Stücken ungemein. Zudem ist die Klaviatur optisch die perfekte Grundlage für das relative Notenlesen, denn wir sehen genau, was wir tun. Besonders wenn wir uns in festen Tonräumen (wie Dur- oder Moll-Lagen) befinden. Wir haben im Blick, ob wir die nächste Taste (oder den nächsten Finger) nehmen, oder eine Taste (oder einen Finger) überspringen. Besonders am Anfang des Klavierlernens ist das eine große Hilfe, vorausgesetzt, die Finger liegen auf den richtigen Tasten. Weiterlesen

Die besten Übungen für Anfänger – Dur-Moll-Lagen-Übung mit Rhythmusvarianten

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Hallo Ihr Lieben,

im letzten Artikel habe ich euch die Dur-Lagen-Übung vorgestellt und heute kommt eine Erweiterung dazu: die Dur-Moll-Lagen-Übung. Diese zeigt wunderbar den Unterschied zwischen den ersten fünf Tönen dieser beiden Tongeschlechter auf. Hinzu kommen einige Ideen, den Rhythmus zu variieren. Das erweitert und trainiert euer Rhythmusrepertoire.

Wer die Dur-Lagen und den Unterschied zwischen den Dur- und Moll-Fünftonräumen kennt, weiß ebenfalls, wie die Dreiklänge bzw. Harmonien funktionieren, die sich aus diesen Lagen ergeben. Das ist eine wichtige Voraussetzung, Musik auf der theoretischen Ebene zu verstehen und harmonisch denken zu können. Je früher ihr euch mit den Lagen-Übungen beschäftigt um so geringer ist außerdem die Wahrscheinlichkeit, eine Abneigung gegen schwarzen Tasten zu bekommen, was das Repertoire an Klavierstücken erheblich einschränken würde. Weiterlesen

Die besten Übungen für Anfänger – Dur-Lagen-Übung mit Bonusmaterial

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Hallo Ihr Lieben,

heute möchte ich eine Übung mit euch teilen, zu der ich in den letzten Wochen viele positive Rückmeldungen von meinen Schülern erhalten habe. Es geht um Fünf-Finger-Lagen – genauer gesagt um acht wichtige Dur-Lagen, die jeder Klavierspieler kennen und sicher spielen können sollte. Neben den Noten für diese Übung habe ich Lagen-Kärtchen von den acht Dur-Lagen als Bonusmaterial für euch angefertigt. Diese optische Hilfe wird euch beim Einprägen der 5-Finger-Lagen helfen. Wo ihr das kostenlose PDF mit den ausnotierten Übungen und dem Bonusmaterial herunterladen könnt, findet ihr am Ende des Artikels.

Erst einmal die Dur-Lagen-Übung zum Anhören und Anschauen: Weiterlesen

Musiktheorie: Mixolydisch – das Geheimnis seiner Klangfarbe

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mixolydisch, Kirchentonarten, mixolydischer Modus, kostenloses KlavierstückHallo ihr Lieben,

im Netz gibt es unzählige Seiten, die sich mit den Kirchentonarten beschäftigen, aber auf keiner dieser Seiten habe ich gefunden, warum der mixolydische Modus so klingt, wie er klingt. So anders, außergewöhnlich, irgendwie majestätisch und aus einer anderen Zeit. Ich werde euch heute verraten, was das Geheimnis der mixolydischen Klangfarbe ist.

Es würde mich nicht wundern, wenn euch der mixolydische Modus schon der Filmusik begegnet ist. Wahrscheinlich in Filmen, die in einer früheren Zeit spielen, denn mixolydisch klingt irgendwie mittelalterlich. Weiterlesen

Clever Verspielen – Tipps für Klavierspieler

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VerspielenHallo ihr Lieben,

sich beim Musizieren zu verspielen ist wirklich unangenehm. Ganz besonders natürlich bei einem Vorspiel. Aber auch im Klavierunterricht sind dies Momente, auf die wir gern verzichten würden. Heute gebe ich euch Tipps, wie ihr im Notfall professionell reagieren könnt und wie ihr euch auf Vorspielsituationen optimal vorbereitet.

Jeder von uns Musizierenden kennt das Gefühl, sich zu verspielen und/oder nicht mehr zu wissen, wie es weitergeht. Entweder haben wir zu wenig geübt oder nicht gut genug. Vielleicht haben wir aus Nervosität ein zu schnelles Tempo gewählt, welches noch nicht sitzt. Oder wir sind unkonzentriert, müde oder mit den Gedanken nicht hundertprozentig bei der Sache. Möglicherweise liegt es uns auch überhaupt nicht, unter Druck zu funktionieren. Weiterlesen