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Vor wenigen Tagen habe ich eine Rezension über das Weihnachstheft von Michael Publig geschrieben und dabei kam mir der Gedanke, meine Lieblingsweihnachtslieder vorzustellen. Ich habe den ersten Teil meiner Kindheit in der DDR verbracht und schon als kleines Kind sehr aktiv in Chören gesungen. In der Weihnachtszeit lief zudem der Schallplattenspieler und wir haben die damals beliebten Weihnachtslieder rauf und runter gehört. Mein Liedrepertoire kann sich also sehen lassen, aber es ist wohl ein wenig speziell. Eben DDR-typisch. Diese Lieder findet man eher selten in Notenheften, ein guter Grund, mich selbst einmal an das Arrangieren von Weihnachtsliedern zu wagen. Weiterlesen
Schlagwort-Archive: meine Stücke – Zauberklavier
Kompositionsunterricht: Wie klingt eigentlich mixolydisch?
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Hallo Ihr Lieben,
heute würde ich gern meine Reihe mit Stücken in Kirchentonarten fortsetzen. Ich habe mich mittlerweile mit einigen Musiklehrern unterhalten und ich frage bei der Gelegenheit immer, welche Hörbeispiel sie benutzen, um ihren Schülern die verschiedenen Stimmungen der Modi nahezubringen. In der Regel bekomme ich die Antwort, dass sie keine Stücke kennen. Erstaunlich – bedenkt man die lange Zeit, die es Modi wie dorisch, lydisch, mixolydisch schon gibt. Kennt ihr (relativ kurze) Stücke in Kirchentonarten? Ich würde mich sehr über Kommentare freuen und ich denke, dass es vielen Musiklehrern ebenso geht. Weiterlesen
Kompositionsunterricht: Wie klingen Medianten?
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Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich ein Stück vorstellen, in dem ich beim Komponieren versucht habe, viele Medianten einzubauen. Mit dem Begriff Mediante bezeichnet heute allgemein Akkorde mit Terzverwandtschaft. Wenn also beispielsweise ein Dreiklang in E-Dur einem Dreiklang in C- Dur unmittelbar folgt, spricht man von Medianten da die Grundtöne C und E im Terzabstand sind. Die Wörter Parallele und Gegenklang bzw. Gegenparallele kommen vielleicht dem ein oder anderen aus der Funktionsharmonik bekannt vor. Diese Begriffe beschreiben auch Medianten. Weiterlesen
Kompositionsunterricht: Wie klingt eigentlich Phrygisch?
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Hallo Ihr Lieben,
gestern hatte ich – nach drei Wochen Pause – endlich wieder Unterricht.
Ich habe eine Menge Anregungen für neue Stücke bekommen und weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Das schöne ist, dass mein Lehrer Jazz-Pianist & Komponist ist und ich natürlich so von einer Menge Wissen profitiere, welches mir im Studium versagt geblieben ist. Logisch, ich hatte Theorie-Unterricht mit einer Sängerin. Da musste mein Professor einen Kompromiss finden, und der war, auf den Schwächeren Rücksicht nehmen. So bekam ich sehr klassische und ein wenig altmodische Theorie-Stunden und freue mich nun über neue Inspiration auf einem ganz anderen Niveau. Weiterlesen
Kompositionsunterricht: Wie klingt eigentlich Lydisch?
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Hallo Ihr Lieben,
die nächsten Tage bin ich noch einmal weg, am Wochenende wird es daher keine neuen Artikel geben. Aber heute habe ich noch ein interessantes Stück für Euch!
Vor ein paar Tagen hatte ich bereits ein dorisches Stück vorgestellt. Hier geht es zum Artikel. In diesem Post gab es bereits einen interessanten Link zu einer Seite, die sich intensiv mit dem Thema Kirchentonarten beschäftigt. Jürg Hochweber hat eine sehr schöne Sammlung an Informationen bereitgestellt, die auch Klangbeispiele enthält.*Klick* Weiterlesen