Schlagwort-Archive: Noten und meine Meinung…

Siebzig Tastenabenteuer mit dem kleinen Ungeheuer

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Guten Morgen! Es ist Samstag kurz vor 7 Uhr in der Früh und heute stelle ich die “siebzig Tastenabenteuer mit dem kleinen Ungeheuer” vor. Ja, ich hätte mich auch noch einmal umdrehen und weiterschlummern können aber seit 5 Tagen habe ich dieses Morgens-Putzmunter-Problem. Vegane Ernährung macht fit (und zuckerfrei unausgeglichen  🙄 … ), soviel steht fest. Also nutze ich die mir ernährungsbedingt geschenkte Zeit, um darüber nachzudenken, was ich nach Ostern wieder essen darf und um mich meinem Blog zu widmen.   🙂   Also gleich, mein Bauch knurrt…

Die “siebzig Tastenabenteuer” sind ein Gemeinschaftsprojekt folgender Damen: Elisabeth Haas, Karin Strebl (in meiner Ausgabe heißt sie noch Karin Daxböck), Rosemarie Trzeja und Veronika Weinhandl. Die Illustrationen sind von Martina Schneider.
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Luis Zett “Velvet Stars”

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Google spuckt nicht wirklich viel über Luis Zett aus. Eine eigene Seite scheint er nicht zu haben. Weder unter den Suchbegriffen “Biographie” noch “Portrait” habe ich befriedigende Informationen finden können. Auf der Homepage der nmz (neue Musikzeitung) war ein Artikel über den Komponisten und seine Hefte zu finden. Als unkonventioneller Allgäuer und erfahrener Klavierpädagoge wird er beschrieben. Luis Zett ist Vater von mindestens 4 Kindern (der Artikel ist 1999 erschienen) und seine Stücke sind oft experimentell, phantasievoll und witzig. Laut Artikel komponiert Luis Zett Stücke für Kinder und Jugendliche.

Nach weiterer erfolgloser Suche habe ich nun die Lust verloren, mehr über den Komponisten zu erfahren. Auch eine Übersicht seiner Arbeit ist leider nicht zu finden. Auf www.musikalienhandel.com finde ich 29 Treffer. Man kann nicht sortieren. Gibt es eigentlich in Deutschland keine vernünftigen Notenshops? Warum kann ich mir nicht nur die 4-händigen Hefte oder die Klavier solo-Noten anzeigen lassen? 🙄   Für Kommentare mit Shop-Empfehlungen wäre ich sehr dankbar!
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Victor Labenske “Piano Miniatures”

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Einen schönen guten Morgen! Es ist Sonntag, gleich halb 8 und ich kann mich erinnern, heute als erstes die fünf Glockenschläge der nahegelegenen Kirchenuhr gezählt zu haben. Seitdem ist schon einige Zeit vergangen, in der ich nicht wenig gegrübelt habe, warum ich unter der Woche vor Müdigkeit nicht aus dem Bett komme und mein Gehirn Schlaf am Wochenende offensichtlich als Zeitverschwendung betrachtet. Andersrum wäre klüger… Nun, Morgenstund hat Gold im Mund und in diesem schönen und ruhigen Moment beende ich die Weihnachtspause, in der ich viele liebe Menschen wiedergesehen habe und auf einer Reise neue Eindrücke sammeln durfte. Passend zum Reiseland wollte ich mich eigentlich mit Stücken von Pam Wedgwood, einer Britin beschäftigen, aber es gibt Noten, die ich regelmäßiger nutze und eines meiner Lieblingshefte möchte ich heute vorstellen. Die “Piano Miniatures” von Victor Labenske.
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Felix Janosa “Science Fiction Piano”

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Ich habe gestern ziemlich lange nach diesem Notenheft gegoogelt, da ich gern den Verlag verlinke. Die Suche war ehrlich gesagt sehr unbefriedigend. Meine Ausgabe ist 1999 erschienen und wurde von der ConBrio Verlagsgesellschaft mbH in Regensburg verlegt. Hier der Internetauftritt des Verlages. Erfahren habe ich ebenfalls, dass das Notenprogramm vom HUG-Verlag übernommen wurde und unter dem Reihennamen “Edition ConBrio” läuft.

Wenn ich auf der ConBrio Verlagsseite nach Felix Janosa suche, erhalte ich keine Einträge über “Science Fiction Piano”, nur zu Ritter Rost. Auf der HUG-Verlagsseite (irgendwie spricht mich der Internetauftritt nicht wirklich an) findet man hingegen eine Menge Hefte von Felix Janosa und Jörg Hilbert, welcher die Hefte unheimlich schön illustriert hat. Diese Seite hat die Suche ausgespuckt.
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Martha Mier “Romantic Impressions”

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So – da bin ich wieder :). Heute morgen hab ich meinem Mann den Auftrag gegeben, sich irgendein Notenheft aus dem Regal auszusuchen. Das wollte ich mir dann genauer anschauen und ein paar Gedanken dazu aufschreiben. Natürlich hat er zuerst das Falsche gebracht. Warum weiß ich das immer schon vorher? 😉

Zu den Walzern von Brahms habe ich nichts zu sagen. Die sind wunderbar. Außerdem kenne ich mich mit zeitgenössischer Klavier-Unterrichtsliteratur besser aus. Also, eine Etage tiefer bitte und schon kam er mit dem 4. Band der “Romantic Impressions” von Martha Mier zurück.

Martha Mier? 2008 muss es gewesen sein als ich die Komponistin “entdeckt” habe. Im Sommer 2008 war ich in Dänemark und bin irgendwie auf der Seite sheetmusicplus.com gelandet. (Den Notenshop habe ich ja schon mehrfach in anderen Blogposts erwähnt.)
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