Schlagwort-Archive: Noten zum Verschenken

Felix Janosa “Science Fiction Piano”

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Ich habe gestern ziemlich lange nach diesem Notenheft gegoogelt, da ich gern den Verlag verlinke. Die Suche war ehrlich gesagt sehr unbefriedigend. Meine Ausgabe ist 1999 erschienen und wurde von der ConBrio Verlagsgesellschaft mbH in Regensburg verlegt. Hier der Internetauftritt des Verlages. Erfahren habe ich ebenfalls, dass das Notenprogramm vom HUG-Verlag übernommen wurde und unter dem Reihennamen “Edition ConBrio” läuft.

Wenn ich auf der ConBrio Verlagsseite nach Felix Janosa suche, erhalte ich keine Einträge über “Science Fiction Piano”, nur zu Ritter Rost. Auf der HUG-Verlagsseite (irgendwie spricht mich der Internetauftritt nicht wirklich an) findet man hingegen eine Menge Hefte von Felix Janosa und Jörg Hilbert, welcher die Hefte unheimlich schön illustriert hat. Diese Seite hat die Suche ausgespuckt.
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George Nevada “Romantische Miniaturen”

** Werbung wegen Markennennung **

George Nevada? Ist das ein Künstlername? Im Netz findet sich nichts über den Komponisten, außer sein Jahrgang. 1939 ist er geboren. Verlegt werden die Hefte von George Nevada von Schott. Drei verschiedene Hefte gibt es käuflich zu erwerben. Ich habe alle drei seit Jahren und gestern abend hatte ich Lust, mir die Romantischen Miniaturen (Romantic Miniatures) mal wieder zu Gemüte zu führen.

Das Heft beinhaltet 10 leichte Stücke für Klavier. 12,99 Euro kostet die gedruckte und 8,99 die PDF-Download-Version. Das Heft ist meiner Meinung nach eine große Bereicherung besonders für erwachsene Anfänger. Ich habe mir zu jedem Stück ein paar Notizen gemacht.

Zum Heft im Allgemeinen möchte ich sagen, dass es mir sehr gut gefällt, dass die Stücke so aufgeteilt sind, dass man nicht blättern muss während man spielt. Es gibt zwar nur 2 Stücke, die mehr als eine Seite haben, aber nachdem ich vor kurzem wieder einmal in die Regenbogen-Preludes von Manfred Schmitz geschaut habe… In diesem Heft sind die meisten Stücke zweiseitig und fast immer auf drei Seiten aufgeteilt. Das ist unglaublich schlecht gemacht! Aber mehr dazu ein anderes Mal… Oh, Manfred Schmitz ist auch 1939 geboren. Ich hab da so einen Verdacht… 😉 EDIT: Dieser wurde heute von einer Kollegin bestätigt bestätigt. (19.8.2015)
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